Dufour Yachts 44, verfügbar für Besichtigungen und bereit zur Auslieferung. Version 3 Kabinen + 2 Bäder, Komfortversion. Heritage Ambiance, LED-Innenleuchten + Leuchten in der Essecke, 60 PS Segelantriebsmotor, gusseiserner Kiel, Volllatten-Großsegel und Selbstwendefock in Dacron, Alberto std, Bug Dolphin, festes Heckstag, 2 Fallwinden, Esstisch, Cockpitsitze und Hecksitze aus natürlichem Teakholz, Gasherd mit 3 Kochfeldern mit Backofen, Automatische elektrische Bilgenpumpe mit Alarm, Badeleiter aus Edelstahl mit Handläufen und Stufen aus Teakholz, LED-Navigationslichter, lederbezogene Steuerhausräder, Motorhalterung, Großsegelschoten am Wasserschutzgitter, Schwarzwassertanks, Seitentore zum Öffnen an den Rettungsbooten, LED-Innenbeleuchtung, 1 Frontdusche, Tunnelbugstrahlruder, Lazy Bag, Lazy Jack, starrer Vang, Cockpitdusche warm/kalt, 2000W Ankerwinde, 90Ampere Batterieladegerät, 220V und 2000W Wechselrichtersteckdosen, 220V System, Dock- und Bootssteckdose, 220V Steckdosen in Essecke und Kabinen, 40L Boiler, Jalousien mit Moskitonetz, Keller unter der Essecke, elektrische Meerwasserpumpe, 1 T50 elektrische Winde auf dem Deckshaus auf der linken Seite, 2 zusätzliche Bullaugen im Cockpit für die Achterkabine, Bimini, Sprayhood mit Handlauf, Anker mit Kette und Seil, 6 Fender, 3 Festmacherleinen, Unterschied für die gesamte Kette 50 m anstelle des Seils, Bugschutz aus Edelstahl, Außengrill und Waschbecken am Achtersitz, zusätzlicher Wassertank am Bug, elektrische Toilette am Bug. -- Dufour Yachts 44, verfügbar für Besichtigungen und bereit zur Auslieferung. Version 3 Kabinen + 2 Bäder, Confort Version. Heritage Ambiance, LED-Innenleuchten + Leuchten in der Essecke, 60 PS Segelantriebsmotor, Kiel aus Gusseisen, Volllatten-Großsegel und Selbstwendefock in Dacron, Standardmast, Bug-Dolphin-Striker, festes Heckstag, 2 Winschen für Fallen, Esstisch, Cockpitsitze und Hecksitze aus natürlichem Teakholz, 3-Flammen-Gasherd mit Backofen, automatische elektrische Bilgenpumpe mit Alarm, Badeleiter aus Edelstahl mit Handläufen und Teakholzstufen, LED-Navigationslichter, lederbezogene Lenkräder, Motorhalterung, Großsegelschoten am Dodge, Schwarzwassertanks, seitliche Öffnungstore an den Leitplanken, LED-Innenbeleuchtung, 1 Frontdusche, Tunnelbugstrahlruder, Lazy Bag, Lazy Jack, starrer Vang, Cockpitdusche warm/kalt, 2000W Ankerwinde, 90ampere Batterieladegerät, 220V Steckdosen und Wechselrichter 2000W, 220V System, Dock- und Bootssteckdose, 220V Steckdosen in Essecke und Kabinen, 40l Kessel, Verdunkelungsrollos mit Moskitonetz, Keller unter dem Boden der Essecke, elektrische Meerwasserpumpe, 1 elektrische Winde T50 auf dem Backborddeckshaus, 2 zusätzliche Bullaugen im Cockpit für die Achterkabine, Bimini, Sprayhood mit Handlauf, Anker mit Kette und Seil, 6 Fender, 3 Festmacherleinen, Differenz für die gesamte 50m Kette anstelle des Seils, Bugschutz aus Edelstahl, Außengrill und Achterwaschbecken, zusätzlicher Wassertank im Bug, elektrische Toilette im Bug.

Sie haben die Wahl zwischen Cummins-Innenbordern mit verschiedenen Leistungen oder einem dreifachen Außenbordmotor mit sogar drei Mercury V1o-Motoren mit je 500 PS. Kurz gesagt, wer möchte, kann sich für einen viel stärkeren Motor entscheiden als den, den ich während des Tests zur Verfügung hatte, und ich sage das nicht, weil mich die Cummins nicht überzeugt haben, im Gegenteil. Bei Höchstgeschwindigkeit erreichte ich fast 28 Knoten, ein fairer Wert, wie ich finde, für eine ruhige Fahrt. Elfeinhalb Knoten reichten aus, um zu gleiten und vor allem die Konsequenz eines nicht zu starken Motors bringt Vorteile für den Verbrauch und damit für die Autonomie Mit sich Das Cruisen zwischen 60 und 170 Litern / Stunde für beide Motoren ist eine außergewöhnliche Zahl. Es gibt nicht viele Kajütboot-Motorboote mit einer Gesamtlänge von mehr als vierzehn Metern, die erfolgreich sind. Auch das Gefühl am Steuer war positiv. Der Rumpf ist stabil und hält gut seinen Kurs.

Sie haben die Wahl zwischen Cummins-Innenbordern mit verschiedenen Leistungen oder einem dreifachen Außenbordmotor mit sogar drei Mercury V1o-Motoren mit je 500 PS. Kurz gesagt, wer möchte, kann sich für einen viel stärkeren Motor entscheiden als den, den ich während des Tests zur Verfügung hatte, und ich sage das nicht, weil mich die Cummins nicht überzeugt haben, im Gegenteil. Bei Höchstgeschwindigkeit erreichte ich fast 28 Knoten, ein fairer Wert, wie ich finde, für eine ruhige Fahrt. Elfeinhalb Knoten reichten aus, um zu gleiten und vor allem die Konsequenz eines nicht zu starken Motors bringt Vorteile für den Verbrauch und damit für die Autonomie Mit sich Das Cruisen zwischen 60 und 170 Litern / Stunde für beide Motoren ist eine außergewöhnliche Zahl. Es gibt nicht viele Kajütboot-Motorboote mit einer Gesamtlänge von mehr als vierzehn Metern, die erfolgreich sind. Auch das Gefühl am Steuer war positiv. Der Rumpf ist stabil und hält gut seinen Kurs.