Prächtiges Segelboot, imposant, aber wendig, einladend und elegant. Das Flaggschiff der deutschen Werft verrät nicht die Versprechen von Solidität und Leistung, sondern präsentiert auch ausgefeilte technologische Lösungen.

Ein neuer Daysailer, entworfen von Alessandro Comuzzi mit besonderen Aspekten und maßgeschneidertem Design und der Möglichkeit, das Boot völlig autonom zu benutzen. Dieser Hauptbedarf erlischt in der Möglichkeit, zum Bug zu gelangen, ohne Sich den Stufen zu stellen oder auf das Deck zu klettern, um die Bugsegel anlegen oder zu bewaffnen. Dieser Aspekt kennzeichnet das allgemeine Design des Bootes, das sich mit einem bis fast äußersten Bug gestreckten Cockpit entwickelt, das ausschließlich durch den Transplant der selbstreinigenden Schleife unterbrochen wird, das gegebenenfalls in zwei Hälften angehoben werden kann, um den Durchgang zu ermöglichen (auch in der Navigation). Die Manöver sind natürlich alle in Reichweite und werden ausschließlich von einer einzigen zentralen Windel bedient. Alle Manöver sind auch versteckt, um maximale Sauberkeit des Bootes zu erreichen. Auch die Streunenverbrennung kommt wie alle anderen Manöver aus der Mittelkonsole und ist daher in Reichweite des Steuermanns. Der Kassein soll auch bei geringem Wind eine gute Stabilität und Geschwindigkeit aufweisen. Das Boot ist für die thermischen Winde im Sommer ausgelegt und hat eine Segelfläche von 41 m2. nicht übertrieben, wenn man bedenkt, dass sie überwiegend einzeln verwendet wird. Er kann einen Gennaker oder einen Code Zero bewaffnen. Das Boot besteht aus Mahagoni-Lamellenholz in Bezug auf den Rumpf und die innere Struktur wird aus Marine Sperrholz und Epoxidharz sein. Dies garantiert große Steifigkeit und Leichtigkeit. Das vorläufige Gewicht beträgt 1540 bei 700 kg zwischen Flosse und Bleitorpedopinen (Fischerei 1,90 m).

Vielseitigkeit, seetüchtige Qualitäten und originelle Lösungen sind die Stärken der First 41S5, die das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Bénéteau und dem Designer Philippe Starck ist. Sie wurde von 1989 bis 1994 in etwa 350 Exemplaren hergestellt und wird in drei Versionen angeboten: Kiel mit Flossen mit geringem Tiefgang, Langkiel aus Gusseisen oder in der sportlicheren Version aus Blei. Das Design des Deckshauses ist angenehm, abgerundet und mit zahlreichen Oberlichtern ausgestattet. Der Mast mit 9/10 Fractional Takelage hat zwei Reihen von geviertelten Spreizern ohne fliegende Wanten. Kurios ist auch das Aussehen der Innenräume, dank der abgerundeten Formen der Armaturen aus rotem Mahagoni und satiniertem Aluminium. Erhältlich mit zwei oder drei Kabinen.

LEISTUNGSBEWERTUNG Seetüchtigkeit, Regierbarkeit, Drehen und Verhalten auf der Welle: Abacus 70 ist ein stabiles Boot mit einem sehr guten Trimm unter allen Bedingungen; reagiert sehr gut auf Befehle und zeigt auch unter anspruchsvollsten Bedingungen eine hervorragende Stabilität Lenkreaktion und Klappe: Die Lenkung ist sanft und präzise, die Klappen wurden nicht verwendet Sicht unter verschiedenen Bedingungen: ausgezeichnet sowohl von der Fliege als auch vom internen Steuerstand in der Mitte des Salons Manövrierfähigkeit bei der Landung: ausgezeichnet, mit zuverlässiger und praktischer Verankerungsausrüstung, Manövrierpropeller am Bug serienmäßig. KOMFORT- UND FUNKTIONSBEWERTUNGEN Decke: ausgestattet mit hervorragenden Komponenten und voller innovativer Lösungen Interieur: geräumig und elegant verarbeitet. Die Küchenlösung ist sehr gültig und die Eignersuite ist besonders raffiniert Fahrgastkomfort: sehr gut, auch dank der hervorragenden Schalldämmung Lage und Komfort Pilotenbereiche: beide ausgezeichnet Kartenbereich: komfortabel und nah am Armaturenbrett Küchenbereich: ausgezeichnete Lösung, sowohl für die Komponenten als auch für die Rationalität des Zugangs und der Kommunikation Dienstleistungen: mit großen Durchgangs- und Ausrückräumen Benutzerfreundlichkeit und interne Bedienung des Motorraums: Einer der schönsten Bereiche des Bootes Quadro und der Elektrik: Alle Systeme wurden nach modernsten Standards installiert und getestet.